≡ Menu

Mehr als 60 Auftragsbörsen für Freelancer getestet

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 27. März 2017

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (54 Bewertungen)
Loading ratings...Loading...

Kundenakquise ist für viele Freelancer nicht gerade einfach. Dennoch ist sie einfach notwendig. In Zeiten des Internets ist es glücklicherweise etwas einfacher geworden. Die Redaktion des Gründerlexikons hat jetzt mehr als 60 Auftragsbörsen für Freelancer zusammengetragen.

Berlin, 28. Juli 2016 – Auf der Suche nach neuen Aufträgen hat so mancher Freelancer eine eigene Webseite erstellt. Das Problem ist nur, niemand kennt sie und keiner besucht sie. Auftragsbörsen sind da schon eine wesentlich bessere Variante, um an neue Aufträge zu gelangen. Dort stellen Auftraggeber und potentielle Kunden ihre Gesuche ein. Der Unternehmer braucht dann “nur” noch auf die Anfrage zu reagieren. Häufig hat er sogar die Möglichkeit, das eigene Unternehmen zu präsentieren.

Doch auch hier gibt es eine Herausforderung: Die Auftragsbörsen zu finden kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die ein Selbstständiger in der Regel nicht hat. Außerdem soll es ja nun nicht irgendeine Auftragsbörse sein, sondern eine qualitativ hochwertige, sprich zur Branche passend.

Die Redaktion des Gründerlexikons hat in mühevoller Kleinstarbeit mehr als 60 Auftragsbörsen für Freelancer zusammengestellt. Diese Branchen sind vorhanden:

  • Sicherheitdienst / Securityservices

  • Handwerk

  • IT-Berufe

  • Medienberufe

  • Bauwirtschaft

  • Freie Mitarbeiter allgemein

  • Marketing, Medien, Grafik und Design

  • Medien und Entertainment

  • Texterstellung

  • Studenten

  • Englischsprachig

Hier gelangen Freelancer zur Übersicht der mehr als 60 Auftragsbörsen. Außerdem existieren noch eine Unmenge an wertvollen – und gratis – Informationen rund um Kundenakquise, Kundenzufriedenheit und vieles mehr.

Interessenten müssen sich für die Einsicht der mehr als 60 Auftragsbörsen vorher für den Premium Bereich freischalten. Dieser ist mit einer einmaligen sehr geringen Gebühr verbunden. Doch bevor man jetzt das Angebot gleich wieder verwirft ein kurzer Hinweis:

Wie lange würde ein Selbstständiger benötigen, um selbst an diese Informationen zu gelangen? Die Zeit (und damit auch das Geld) die er einsetzt, steht in keinem Verhältnis zum einmaligen und kleinen finanziellen Einsatz, von weniger als 10,- €!

Übrigens: Die Kosten dafür können Unternehmer problemlos als Betriebsausgaben absetzen! Also: Worauf warten? Jetzt Auftragsbörsen freischalten und sofort neue Kunden akquirieren!


Bildnachweise: © Rido/Fotolia.com

Das könnte Sie auch interessieren:

Über den Autor

Male Author Icon
Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

  • Valerie

    Wie sich Kaltakquise anfühlt, durfte ich als Freelancer bereits ausführlich testen. Und nach einigen erfolglosen Jahren feststellen, dass das nicht mein Weg ist. Von daher habe ich mich über diesen Artikel betreffend Auftragsbörsen gefreut!

Kommentar hinterlassen