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Was der Google Übersetzer leistet

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 29. März 2017

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

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Natürlich ist die Suchmaschine Google immer auf dem neuesten Stand in Sachen Internet und Technik. So hat Google auch ein Feature entwickelt, mit dem man Texte übersetzen kann. Mit dem Google Übersetzer lassen sich Texte mühelos in Englisch, Italienisch und Französisch übersetzen.

Mit dem Google Übersetzer lassen sich sogar Dokumente in die hebräische Sprache übersetzen. Insgesamt kann man zwischen 50 Sprachen auswählen.

Vorteile von Google Übersetzer

Neben dieser großen Auswahl an Sprachen hat man mit dem Google Übersetzer noch mehr Vorteile: So kann man mit einem Klick eine ganze Webseite übersetzen lassen. Der Translator schreibt die Wörter, welche übersetzt werden, fortlaufend im Explorer. So muss man am Schluss nicht noch lange warten, bis alles übersetzt ist. Es können auch ganze Dokumente hochgeladen werden. Auch diese werden in wenigen Sekunden übersetzt.

Der Google Übersetzer arbeitet recht zuverlässig und es können auch Verbesserungsvorschläge angebracht werden. Wenn einzelne Wörter übersetzt werden, werden wie in einem Dictionary, alle Wörter und deren Bedeutung eingeblendet. Natürlich sind gewisse Übersetzungen nicht korrekt. Aber dies ist bei allen maschinellen Übersetzungen so. Gibt man bei dem Google Übersetzer die Frage ein „How are you?“, so übersetzt Google „Wie geht es Ihnen?“. Bei vielen maschinellen Übersetzungen kommt hier die wörtliche Übersetzung „Wie sind Sie?“ heraus. Daher ist der Google Übersetzer vielen automatischen Übersetzern weit voraus.

Google Übersetzer als Freeware

Den Google Übersetzer gibt es auch als Download zur festen Installation auf dem Computer. Und dies kostenlos. Die Sprachauswahl ist zwar nicht so groß wie beim Übersetzer auf der Internetseite, aber die gängigsten Sprachen wie Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Polnisch sind vorhanden. Für die Benutzung des Google Übersetzers auf dem PC muss allerdings eine Verbindung mit dem Internet bestehen, da dieser auf die Online-Datenbank zurückgreift.

Quelle: http://www.seo-united.de


Bildnachweise: © ktsdesign/Fotolia.com

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Über den Autor

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Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

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