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Was ist eigentlich Franchising?

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 1. April 2017

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

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Das Franchising ist eine Sonderform der Lizenzvergabe. Es besteht aus einem Franchise-Geber und mehreren Franchise-Nehmern. Die Franchise-Nehmer sind dabei rechtlich selbständig und tragen das volle unternehmerische Risiko.

Beim Franchising wird jedoch das Verhältnis zwischen Franchise-Nehmer und Franchise-Geber umfassend vertraglich ausgestaltet. Die dem Franchise-Nehmer übertragenen Schutzrechte können sowohl eine Marke, aber auch einen Namen oder ein Produktionsverfahren betreffen. Der Franchise-Geber erhält dafür einmalig oder fortlaufend zu zahlende Lizenzgebühren. Zusätzlich zur Entrichtung der Lizenzgebühren, die sowohl umsatz- als auch stückbezogen berechnet werden können, verpflichtet sich der Franchise-Nehmer, weitere Vorgaben zu erfüllen. Diese werden durch den Franchise-Geber bezüglich der Produktqualität, Ausgestaltung der Verkaufsräume usw. festgelegt.

Quelle: Wikipedia


Bildnachweise:  © Picture-Factory/Fotolia.com

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Über den Autor

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Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

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