Gerade während der Existenzgründungsphase ist die finanzielle Situation oft schwierig. Aber wo kann man sparen? Nimmt man z.B. den Kauf eines Navigationssystems, sollte man sich fragen, ob man am Anfang nicht darauf verzichten kann. Im Internet gibt es Routenplaner kostenlos, die ähnliche Ergebnisse wie das Navi hervor bringen. Im Internet werden einige Routenplaner kostenlos angeboten… Weiterlesen…
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- Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
- Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat unter dem Aktenzeichen 10 A 2910/09 entschieden, dass die GEZ nicht unbegrenzt zu entrichten ist. Selbstständige, die in ihren privat genutzten Räumlichkeiten Rundfunkempfangsgeräte bereit halten, diese nutzen und dafür an die GEZ zahlen, müssen auch einen internetfähigen Rechner nicht zusätzlich anmelden. Dies gilt dann, wenn sich der Rechner im häuslichen Arbeitszimmer… Weiterlesen…
Versicherungen lassen sich sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Bereich abschließen. Einige Versicherungen, u.a. die Rechtsschutzversicherung oder Unfallversicherung haben die Versicherungen oft als günstigeres Kombipaket im Angebot. Dabei ist für den Unternehmer nicht immer sofort ersichtlich, in wie weit die Ausgaben für die Versicherung den Betriebsausgaben zuzuordnen sind. Aufteilung der Prämienzahlung Die… Weiterlesen…
Regelmäßig beim ersten Wintereinbruch taucht die Frage auf, ob Winterreifen für das Firmenfahrzeug als Betriebsausgabe absetzbar sind. Und wenn ja, wie? Die Antwort lautet: Das kommt ganz darauf an, wann die Winterreifen gekauft wurden. Aus steuerlicher Sicht, muss beim Kauf von Winterreifen folgender Unterschied gemacht werden: Erstmaliger Kauf von Winterreifen: Wenn das erste Mal ein… Weiterlesen…
Die meisten Unternehmer kennen das Problem: Die Bank rechnet ihre Leistungen über die Kontoauszüge ab. So gibt es dann einmal wieder ein extra Blatt hinter dem Kontoauszug, auf dem beispielsweise die Kontoführungsgebühr oder eine Depotgebühr verrechnet wird. Leider fehlt in diesen Fällen eine konkrete Rechnung. Praktischerweise ist es so, dass auch ein solcher Kontoauszug als… Weiterlesen…
Die Umlage für das Insolvenzgeld ist erhöht worden. Seit dem 01.01.2010 müssen statt 0,1 Prozent nun 0,41 Prozent abgeführt werden. Die Insolvenzgeldumlage wird ausschließlich vom Arbeitgeber getragen. Sie wird direkt von den Krankenkassen mit den restlichen Sozialversicherungsbeiträgen abgeführt. Die Insolvenzgeldumlage dient der Finanzierung der Erstattung ausgefallener Nettolöhne von Arbeitnehmern, die in einem insolventen Unternehmen tätig… Weiterlesen…
Welche Daten sind für den Entgeltnachweis erforderlich? Es müssen pro Gefahrtarifstelle die Anzahl der Beschäftigten, die Gesamthöhe der Arbeitsentgelte und die gesamt erbrachten Arbeitsstunden gemeldet werden. Wie erfolgt der Entgeltnachweis? Im November wird ein Formular zugesendet, das ausgefüllt bis zum 11. Februar 2010 zurückgeschickt werden muss. Wie funktioniert die elektronische Meldung? Unter www.vbg.de kann man… Weiterlesen…
Als Existenzgründer müssen Sie zahlreiche Steine aus dem Weg räumen, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Doch mit dem Programm „Gründercoaching Deutschland“ hat sich die KfW wieder einmal auf die Seite der Gründer gestellt. Nun sind die erhältlich Insgesamt können 50 bis 90 Prozent der Coaching-Kosten übernommen werden, je nach Alter und Sitz des… Weiterlesen…
Im Juni 2006 hat der Gesetzgeber die Arbeitgeberpauschale für Minijobs mit Wirkung zum 01. Juli 2006 von 25% auf 30% angehoben. Für die Rentenversicherung sind ab diesem Zeitpunkt 15%, für die Krankenversicherung 13% zu zahlen. Die pauschale Lohnsteuer bleibt unverändert mit 2% des Arbeitseinkommens bestehen. Die Bundesknappschaft hat in der Minijob-Zentrale unter www.bundesknappschaft.de einen Minijob-Rechner… Weiterlesen…
Unternehmer sind im Rahmen ihrer geschäftlichen Beziehungen oft in der Situation ihre Geschäftspartner zum Essen einzuladen. Somit entstehen Bewirtungskosten. Soweit ist dieser Umstand auch in finanzieller oder menschlicher Hinsicht kein Problem. Für unseren Finanzminister allerdings schon, da er unterstellt, dass 30% der Aufwendungen privat veranlasst sind. Es muss ein betrieblicher Anlass vorliegen und der Betrag… Weiterlesen…