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  • Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
  • Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer

Das Hin und Her in den letzten Jahren in Bezug auf die Entfernungspauschale hat bei den meisten Selbständigen viel Verwirrung gestiftet. Zuerst durften die Fahrtkilometer nicht mehr abgesetzt werden, dann doch wieder – aber wie ist denn nun die gegenwärtige Situation? Folgen des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Entfernungspauschale Das Bundesverfassungsgericht hat am 9. Dezember 2008… Weiterlesen…

Unternehmer, die für den Zahlungsverkehr das Online-Banking nutzen, müssen die eingegebenen Daten genau kontrollieren. Wird bspw. bei der Empfängerkontonummer ein Zahlendreher übersehen, kann der Überweisungsbetrag einem falschen Kontobesitzer gutgeschrieben werden. Die Bank hat bei Onlineüberweisungen durch Online-Banking nicht die Pflicht, Kontonummer und Empfängername abzugleichen. Demzufolge ist die Bank nicht schadensersatzpflichtig. Der Unternehmer muss den fälligen Betrag noch… Weiterlesen…

Die degressive Abschreibung war in den letzten Jahren ein Spielball der Politik. Mit der Wiedereinführung für die Jahre 2009 und 2010 können bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens wieder degressiv abgeschrieben werden. Weil Wirtschaftsgüter nach den Regeln des Anschaffungsjahres abgeschrieben werden, muss insbesondere bei langen Nutzungsdauern der Überblick gewahrt bleiben. Eine Übersicht über die Regelungen und die… Weiterlesen…

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit seinem Urteil vom 24. Juni 2009 VIII R 80/06 eine Grundsatzentscheidung zum neuen getroffen.  Die Einsicht von Außenprüfern in elektronisch geführte Aufzeichnungen und Daten wurde mit diesem Urteil zum Datenzugriffsrecht konkretisiert. Nach dem Gesetz besteht das Einsichtsrecht nur im Umfang der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht des § 147 Abs. 1 AO. Führt ein… Weiterlesen…

Nutzt ein Unternehmer seinen Pkw zu mehr als 50% betrieblich, kann er den Wert der privaten Nutzung pauschal mittels der 1% Methode ermitteln. Für die Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb muss der Unternehmer zusätzlich seine Betriebsausgaben um 0,03% des Bruttolistenpreises mal der Entfernungskilometer korrigieren. Laut dem Urteil des BFH vom 04.04.2008 unter dem AZ VI… Weiterlesen…

Bis zu 40 % des Bruttobetrages der geplanten und notwendigen Investitionen dürfen durch den Investitionsabzugsbetrag als Betriebsausgaben abgezogen werden. Das gilt sowohl für neuwertige als auch gebrauchte Investitionsgüter. Lediglich der Wert des Betriebsvermögens darf im Jahr des Investitionsabzuges 235.000 Euro nicht überschreiten. Belege für die Investition, wie Bestellungsnachweise, sind nicht erforderlich. Die maximale Höhe des… Weiterlesen…

Die Frage nach einem angemessenen und vom Finanzamt anerkannten Firmenwagen stellt sich insbesondere Existenzgründern und Jungunternehmern immer wieder. Viele Geschäftsleute nutzen eine wahre Luxuskarosse als Firmenwagen und scheinen damit auch steuerrechtlich gut zu fahren.  Doch dürfen auch Gründer und Kleinbetriebe einen solch kostspieligen Firmenwagen fahren? Grundsätzlich kann die Frage mit Ja beantwortet werden. Allerdings kann… Weiterlesen…

Der Bundestag hat mit der Entscheidung vom 28.10.2010 ein deutliches Zeichen gesetzt, denn ab dem kommenden Jahr dürfen Steuerzahler das häusliche Arbeitszimmer wieder absetzen. Von der neuen, alten Regelung sind vor allem Arbeitnehmer betroffen, die von ihrem Arbeitgeber keinen Arbeitsplatz gestellt bekommen. Voraussetzungen für die Absetzbarkeit des Arbeitszimmers So gilt die Regelung insbesondere für Lehrer… Weiterlesen…

Die bisherige Praxis bei geringwertigen Geschenken zwischen 10 und 35 Euro ist, dass diese als Betriebsausgabe abgesetzt werden können. Die Empfänger müssen die Präsente jedoch bei der Einkommensteuerermittlung angeben und versteuern. Aktuell ist ein Verfahren beim Bundesfinanzhof anhängig, das die bisherige Regelung überprüft. Präsente an Geschäftspartner und Kunden werden von vielen Unternehmen genutzt, um Geschäftsbeziehungen… Weiterlesen…

BFH erweitert Kreis der Freiberufler im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung. Einkünfte aus der Betreuung von Servern als Netz- oder Systemadministrator unterliegen nicht der Gewerbesteuer.  Ein Diplom-Ingenieur (Studienrichtung technische Informatik), der als Netz- oder Systemadministrator eine Vielzahl von Servern betreut, übt den Beruf des Ingenieurs aus und erzielt mithin freiberufliche, nicht der Gewerbesteuer unterliegende Einkünfte. Dies zugunsten… Weiterlesen…