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  • Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
  • Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer

Das Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung, so der umständliche amtliche Titel, ist heute im Bundesanzeiger veröffentlich worden, und tritt rückwirkend ab 1. Januar in Kraft. Das Gesetzeswerk, das eine Vielzahl von scheinbar geringfügigen Änderungen im Steuerrecht enthält, soll Kleinunternehmer von Bürokratie und Aufzeichnungspflichten entlasten. Dieser Beitrag enthält die wichtigsten Eckpunkte… Weiterlesen…

Steuerberater kann retten! So sinnvoll ist es sich beraten zu lassen

Rot-Grün kurzte einst die Abschreibungsmöglichkeiten, sowohl durch Verlängerung der steuerlich vorgeschriebenen Nutzungszeiten (gemäß AfA-Tabellen) als auch durch Senkung der maximal zulässigen degressiven AfA nach §7 Abs. 2 Satz 2 EStG.  Das war ein Fehler, und Rot-Schwarz scheint das eingesehen zu haben – denn jetzt will man offenbar den bis Veranlagungszeitraum 2000 geltenden Zustand wieder herstellen… Weiterlesen…

Betriebe mit Arbeitnehmern werden normalerweise im 4-Jahres-Turnus von der Deutschen Rentenversicherung beitragsrechtlich überprüft und müssen zudem mit regelmäßigen Lohnsteuerprüfungen der Finanzämter rechnen. Dabei ergeben sich oftmals empfindliche Nachzahlungen, die man aber bereits im Vorfeld vermeiden kann. Der Softwarehersteller Lohndata (lohndata.de) hat in seinem Rundschreiben 74 die wichtigsten Fallstricke zusammengefasst, wie man heftige Nachzahlungen umgehen kann… Weiterlesen…

Das Ehegattensplitting – also die steuerrechtliche Besserstellung von Ehepaaren – bietet gerade jetzt im Wahljahr wieder jede Menge Stoff für politische Diskussionen.  So mancher sieht dabei die Ehe als staatlich zu fördernde Institution an und möchte es unbedingt behalten. Andere – insbesondere natürlich Unverheiratete – fragen sich hingegen, weshalb sie Steuervorteile für Ehepaare mitfinanzieren sollen… Weiterlesen…

Eingekaufte Waren sollten, so lehren es der gesunde buchhalterische Sachverstand und der Vollständigkeitsgrundsatz aus §246 Abs. 1 Satz 1 HGB, aktiviert und erst bei Entnahme, also bei Verkauf, als Kosten erfaßt werden. Ein Wareneinsatz entsteht mit Entnahme, nicht mit Kauf der Ware. Doch was selbstverständlich zu sein scheint, ist leider nicht immer gängige Praxis. Selbst… Weiterlesen…

Eine Vielzahl von Unternehmern zögert häufig mit den Finanzbehörden, aus Angst etwas falsch zu machen oder die „schlafenden Hunde“ zu wecken. Was darf das Finanzamt und was darf es nicht? In der Tat kann das den Steuerpflichtigen Kopf und Kragen kosten, aber dennoch sollte man einige Grundregeln kennen, um nicht dem Finanzamt einen entscheidenden Vorteil… Weiterlesen…

Jeder Steuerpflichtige hat selbstverständlich die Möglichkeit sich selbst vor Finanzbehörden zu vertreten. Es ist also nicht erforderlich und auch nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Steuerberater seinen Beistand leisten muss. Hilfe in Steuerangelegenheiten Der Unternehmer kommt aufgrund des immer komplexeren Steuer- und Verfahrensrechts häufig um die Hilfe eines fachkundigen Dritten nicht herum. Wer darf alles in… Weiterlesen…

Ab 21. Dezember 2012 ändert sich die Berechnung von Versicherungsbeiträgen grundlegend. Galt bisher das Geschlecht als Risikofaktor, müssen nun alle Beiträge geschlechterunabhängig berechnet werden. Für alle neu abgeschlossenen Versicherungsverträge gelten nun also die Unisextarife. Dies hat Vor- und Nachteile, insgesamt gehen die Beitragshöhen allerdings nach oben. Vor allem Männer haben das Nachsehen, viele Versicherungen werden… Weiterlesen…

Unter einem Micropayment versteht man allgemein die unbare Zahlung einer kleinen Summe Geldes meist im Bereich von Bruchteilen eines Cents bis zu wenigen Euro. Micropayment sind i.d.R. nur zahlungshalber möglich und insbesondere im e-Commerce von zentraler Bedeutung, wo es oft um die Inanspruchnahme von Diensten wie Internetzugang, Datenbankzugang oder die Nutzung von Mediendateien geht, die… Weiterlesen…

Buchhaltungssoftware für Unternehmen ist ein Bereich, bei dem das Digitale Rechtemanagement (Digital Rights Management, DRM) besonders weit fortgeschritten ist. Dies gibt den Herstellern eine weitreichende Macht über die Unternehmen – was diese bisweilen bereuen. Wir schauen uns mal an einem Microsoft-Beispiel an, wohin das führen kann: Buchhaltungsprogramme sind eigentlich nur Datenbanksysteme, die den Buchungsstoff und… Weiterlesen…