Sowohl große Unternehmen, wie auch kleinere Betriebe und Selbstständige benötigen eine Betriebshaftpflichtversicherung. In einem größeren oder kleineren Betrieb könnten beispielsweise Schäden dazu führen, dass Kunden oder Lieferanten ein Schaden zugefügt wird, etwa durch die Zerstörung von Materialien, Werkzeugen oder Transportmitteln. In solchen Fällen ist das Unternehmen für Schadensersatzansprüche haftbar zu machen, welche über die Betriebshaftpflicht… Weiterlesen…
Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, Sie auf unserem Portal betriebsausgabe.de begrüßen zu dürfen. Hier erwarten Sie folgende Inhalte:
- Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
- Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer
Bereits am 23. Juni 2014 fand der Jahrestag des „Institut für Finanzen und Steuern“ (ifst) unter dem Thema: „Modernisierung des Besteuerungsverfahrens: Vom Papier zum PC“ statt. Ab diesem Jahr sollen nun die gesetzlichen Grundlagen, für ein vereinfachtes und ein papierloses Besteuerungsverfahren, gelegt werden. Berlin, 12. Januar 2015 – Es ist ein ambitioniertes Vorhaben. In Zukunft… Weiterlesen…
Wird es zweifelhaft, daß ein Kunde eine Rechnung bezahlt, so ist der fällige aber nunmehr zweifelhafte Betrag aufgrund des Einzelwertprinzipes (§252 Abs. 1 Nr. 3 HGB) einzeln zu bewerten. Dies haben wir im vorigen Artikel über die Einzelwertberichtigung dargestellt. Leider sind solche Einzelkorrekturen aber vergleichsweise aufwendig – und damit bei Unternehmen mit zahlreichen Kleinforderungen gegen… Weiterlesen…
Irland verfügt über Standortvorteile wie zum Beispiel Mitglied der Europäischen Union zu sein, eine englischsprachige Bevölkerung zu besitzen und Konzernen legal dabei zu helfen Steuern zu sparen. Die Unternehmenssteuer liegt bei 12,5 Prozent, wenn denn das Unternehmen in Irland gemanged wird. Der Gründungsort spielt im Vergleich zu den Steuervorschriften in den USA keine Rolle. Firmen… Weiterlesen…
Ab 1. Januar 2015 wird erstmals bundesweit ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro brutto je Arbeitsstunde eingeführt. Woran Arbeitnehmer und Arbeitgeber denken müssen. Feste Grenze für Stundenlöhne© DATEV eG Nürnberg, 10. Dezember 2014 – Nur noch wenige Wochen, dann ist es soweit – mit dem Mindestlohngesetz (MiLoG) wird ab 1. Januar 2015 eine feste Grenze… Weiterlesen…
Jetzt da die Debatte über die Unternehmensbesteuerung wieder geführt wird, macht der BWL-Bote wie üblich unkonventionelle Vorschläge an die Adresse der politischen Entscheidungsträger. Daß diese in großer Zahl hier herumlungern, ist aus dem Serverlog eindeutig ersichtlich; ob sie aber auch überdenken, was sie hier lesen, ist aus den Zugriffsprotokollen leider nicht zu erkennen. Gegenwärtiger Zustand… Weiterlesen…
Das für die Ferienkinder in Ihrer Firma möglichst viel vom Verdienst übrig bleibt, müssen Unternehmer einiges beachten und wissen. Nürnberg, 08. April 2016: Viele Studierende verdienen sich zum Lebensunterhalt etwas dazu. Ein Nebenjob muss häufig sein, denn Bafög und elterliche Unterstützung reichen meist nicht aus, um Studieren, Wohnen und Leben in der Großstadt zu finanzieren. Je nachdem… Weiterlesen…
Der neue Standard ZUGFeRD für elektronische Rechnungen ist auf dem Vormarsch. Große Vereinfachungen soll er mit sich bringen, doch hält das Verfahren, was es verspricht? Eschborn, 29. Juni 2014 – Elektronische Rechnungen haben deutschen Unternehmern in den vergangenen Jahren viel Ärger bereitet. Die qualifizierte elektronische Signatur als bürokratisches Hindernis hielt viele Unternehmer davon ab, die… Weiterlesen…
Neben der Abschaffung der Bewertungsfreiheit für die geringwertigen Wirtschaftsgüter (gWG) wird durch die Unternehmensteuerreform 2008 auch die degressive Abschreibung abgeschafft. Da es hier in aller Regel um größere Summen geht, tut dies viel mehr weh als das Ende der Sofortabschreibung für die Kleingegenstände. Und es zeigt auch exemplarisch die Ziellosigkeit der deutschen Steuerpolitik. So kann… Weiterlesen…
Mobiltelefone („Handys“), vergleichbare Kleingeräte wie PDAs und bisweilen sogar schon „normale“ PC-Computer werden oft von Dienstebetreibern subventioniert. Dies geschieht in der Weise, dass der Diensteprovider, z.B. das Mobilfunkunternehmen, die Anschaffungskosten für Mobiltelefone weitgehend oder ganz übernimmt, wenn der Kunde zugleich mit dem Kauf des Gerätes einen Dienstleistungsvertrag mit bestimmter Mindestlaufzeit (zumeist zwei Jahre) abschließt. In diesem… Weiterlesen…