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  • Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
  • Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer

So, wie es das Bayerische Landesamt für Steuern am 13. Februar 2012 erklärte (Verfügung des Bayerischen Landesamtes für Steuern vom 13. Februar 2012, Aktenzeichen S 0316.1.1-5/1 St42), ergibt sich zumindest eine ganz entscheidende Frage: Wie kann ich die unveränderbar abgespeicherte Rechnung mit dem Datensatz der Kontierung verknüpfen? „Elektronische Abrechnungen sind auf einem Datenträger zu speichern… Weiterlesen…

Wie sinnvoll sind fortlaufende Rechnungsnummern?

Zu den Pflichtangaben einer Rechnung gehört unter anderem die Rechnungsnummer. Zumindest bei Rechnungen ab 150 Euro netto, bei Quittungen und Kleinbetragsrechnungen ist das keine Pflicht. Sinn und Zweck von Rechnungsnummern besteht darin, dass jede Rechnung eindeutig zugeordnet werden kann.Berlin, 24. November 2015 – § 14 Abs. 4 Satz 1 UStG schreibt zudem vor, dass die… Weiterlesen…

Krankenversicherung GKV oder PKV - Vorteile und Nachteile im Vergleich

Existenzgründer und Unternehmer haben die Wahl, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern sollten. Beide Versicherungsmodelle haben Vor- & Nachteile. Einige Unternehmer entscheiden sich daher zunächst für die gesetzliche Krankenkasse. Doch diese haben gerade die Zusatzbeiträge erhöht. Sollten Unternehmer daher jetzt wechseln? Und wenn ja, wohin? Berlin, 17. Februar 2016 – Der privaten Krankenversicherung sagt… Weiterlesen…

Krankenversicherung GKV oder PKV - Vorteile und Nachteile im Vergleich

Viele Menschen denken, dass sich ein Wechsel der Krankenkasse in Zeiten des einheitlichen Beitragssatzes nicht mehr rechnet. Werden aber Zusatzbeiträge erhoben, lohnt es sich dennoch, über einen Krankenkassenwechsel nachzudenken. Möchte man sich für eine private Krankenversicherung entscheiden, sollte vor Abschluss eines Vertrages unbedingt ein Beitragsvergleich durchgeführt werden, da die Beiträge von Versicherung zu Versicherung teilweise… Weiterlesen…

Ein geringwertiges Wirtschaftsgut (gWG) ist bisher ein Objekt, das einer selbständigen Nutzung fähig („verkehrsfähig“) ist und mehr als 60 Euro und weniger als 410 Euro netto wert ist (§6 Abs. 2 EStG und R 6.13 Abs. 2 EStR). Für diese Gegenstände besteht eine sogenannte Bewertungsfreiheit, d.h. der Steuerpflichtige kann wählen, ob er das Objekt über… Weiterlesen…

Smartphones machen auch vor der Unternehmenswelt nicht halt. Neben den Standardfunktionen von Telefonie bis E-Mail Bearbeitung avancieren die technischen Alleskönner zum Statussymbol. Vor allem für Mitarbeiter, die direkten Kundenkontakt haben, muss das Telefon auch etwas darstellen. Dies wirft aber die Frage der steuerlichen Absetzbarkeit auf. Bisher liegen zwar noch keine gegenteiligen Urteile vor. War der… Weiterlesen…

In Nordrhein-Westfalen gibt es ab März 2014 ausführlichere Steuerbescheide. Sie informieren die Bürger unter anderem über ihre tatsächliche Steuerbelastung. Zusätzlich wird die Abgabefrist für die Einkommensteuererklärung verlängert. Nordrhein-Westfalen, 8. März 2014 – Das nordrheinwestfälische Finanzministerium kündigte vor wenigen Tagen in einer Pressemitteilung in Hinblick auf die Steuererklärung weitreichende Änderungen für die Bürger an. Finanzminister Norbert… Weiterlesen…

Der Bundesfinanzhof sieht keine Probleme bei der Hinzurechnung von Zinsen und Mieten auf die Gewerbesteuer. Laut einem Verfahren gäbe es keine Zweifel, dass das Verfahren gegen die Verfassung sei. Der Bundesfinanzhof widerspricht damit dem Finanzgericht Hamburg, welches zu dem Schluss (AZ: 1 K 138/10 vom 29. Februar 2012) gekommen war, dass das Hinzurechnen von Zinsen und Mieten… Weiterlesen…

Seit Anfang 2007 ist die neue Richtlinie über die Eigenkapitalunterlegung von Bankkrediten, besser bekannt als Basel II in Kraft und beschränkt die Darlehensvergabe insbesondere an den Mittelstand. Je nach Bonität des Kreditschuldners müssen die Banken ausgereichte Kredite jetzt mit 1,6% bis 12% Eigenkapital unterlegen – bei Eigenkapitalquoten von oft unter 3% in den Bilanzen mancher… Weiterlesen…

Wir sind auf einen Twitterbeitrag von Harry Zingel aufmerksam geworden, indem er auf sein Forum zur BWL hinweist und dort aktiv seine Forenmitglieder befragt, wie viel sie denn an ihre zuständige IHK für die Ausbildung zum Technischen Betriebswirten (TBW) oder zum geprüften Betriebswirten zahlen müssen. Die Ergebnisse sind echt verblüffend. Da gibt es deutschlandweit sehr… Weiterlesen…