Der Solidaritätszuschlag ist vielen Steuerzahlern seit Jahr und Tag ein Dorn im Auge. Bereits seit 1991 wird der Solidaritätszuschlag neben der Einkommens- und Körperschaftssteuer erhoben. Lediglich eine kurze Unterbrechung gab es. Der Soli-Zuschlag wurde einst eingeführt, um den Aufbau Ost zu finanzieren. Das war auch durchaus sinnvoll, doch mittlerweile sollte dieses Kapitel der deutschen Geschichte… Weiterlesen…
Herzlich Willkommen! Wir freuen uns, Sie auf unserem Portal betriebsausgabe.de begrüßen zu dürfen. Hier erwarten Sie folgende Inhalte:
- Datenbank zur Buchführung, Steuern und Rechnungswesen
- Aktuelle Urteile und Wissenswertes für Unternehmer
Welche Folgen ein zu hoher Umsatzsteuerausweis für den leistenden Unternehmer und Leistungsempfänger hat, erläutern wir im folgenden Beitrag anhand eines Beispiels. Ein Veranstalter überlässt einem Markthändler einen Standplatz auf dem Wochenmarkt. Wie kann es zu einem höheren Umsatzsteuerausweis kommen? Wie in dem Beitrag Vermietung von Standplätzen ist umsatzsteuerfrei bereits erläutert wurde, ist die Vermietung von… Weiterlesen…
Insbesondere Handwerker mussten in der Vergangenheit oft aufgrund von Forderungsausfällen Insolvenz anmelden. Um dem vorzubeugen, wurde das neue Forderungssicherungsgesetz eingeführt, welches speziell im Baubereich für einige Neuerungen sorgt. Durch das Gesetz sollen Handwerker künftig schneller und einfacher an ihre Forderungen heran kommen. Einfachere Eintreibung von Forderungen Als wichtigste Punkte sind die Regelungen zu sehen, die… Weiterlesen…
Der so genannte Baulohn betrifft all diejenigen, die eine Anstellung im Baugewerbe haben und dadurch unter den Bundesrahmentarifvertrag (BRTV) für das Baugewerbe fallen. Für diese greift die reguläre Lohnabrechnung nicht. In diesem Fall muss eine Baulohnabrechnung erstellt werden. Der Ursprung dieser gesonderten Form der Lohnabrechnung liegt darin, dass für Baugewerbe immer unterschiedliche, saisonbedingte Auftragslagen angenommen… Weiterlesen…
Vielen sind sicher noch die Frankiermaschinen aus früheren Zeiten bekannt, heute kann mit Stampit von der Deutschen Post jeder sein Porto selber drucken. Um Stampit nutzen zu können, muss man von der Website der Deutschen Post eine kostenlose Software herunterladen und sein Portokonto aufladen. Vorteile durch Stampit Dadurch, dass immer mehr Filialen der Deutschen Post… Weiterlesen…
Viele Onlinehändler kennen das Problem, Rechnungen werden als pdf Datei an eine eMail angehängt oder man kann sich die Rechnung bei dem Anbieter direkt anschauen und auch ausdrucken, die so genannte Onlinerechnung. Eine elektronische Signatur sucht der Unternehmer im Allgemeinen vergeblich. Für Privatleute und nicht umsatzsteuerpflichtige Unternehmen stellt diese gängige Praxis auch kein Problem dar… Weiterlesen…
Für Geschenke gilt eine Freigrenze von 35,- EUR pro beschenkte Person und Jahr. Sofern der Unternehmer umsatzsteuerbefreit arbeitet, ist der Betrag brutto, also inkl. Umsatzsteuer zu verstehen. Für Umsatzsteuerpflichtige gilt die Freigrenze netto, also ohne Umsatzsteuer. Bleibt der Schenkende mit einem oder mehreren Geschenken unter dieser Freigrenze, sind die Geschenke insgesamt als Betriebsausgabe zu behandeln. Die… Weiterlesen…
Es ist soweit, das neue Jahr steht unmittelbar vor der Tür, doch die altbekannte Lohnsteuerkarte hat niemand zugeschickt bekommen. Warum ist das so? Die Lohnsteuerkarte wird abgeschafft. Für das Jahr 2011 gilt noch die Lohnsteuerkarte von 2010, danach werden alle Daten in einer zentralen Datenbank geführt. Lohnsteuerkarten im herkömmlichen Sinn gibt es dann nicht mehr… Weiterlesen…
Wer in Deutschland einen Kredit aufnehmen möchte, kommt zwangsläufig mit der Schufa in Kontakt. Die Schufa ist so etwas wie der „Geheimdienst“ der Kreditinstitute. Sie gibt der kreditgebenden Bank eine Empfehlung ab, nach der meist die Kreditentscheidung fällt. Aber auch der Abschluss eines Handyvertrags, die Gewährung einer Kreditkarte oder der Abschluss eines Ratenkaufs funktioniert nicht… Weiterlesen…
Darfs ein bisschen mehr sein? Fragt das die nette Verkäuferin beim Fleischer um die Ecke, ist man versucht ja zu sagen. Schlagen allerdings die Ölmultis täglich ein bis zwei Cent auf den Diesel-Preis auf, schreit jeder Autofahrer, NEIN danke. Doch hört jemand zu, natürlich nicht, solange der Autofahrer geschröpft werden kann, wird er es auch… Weiterlesen…